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Freitag

Leckeres Bierbrot

So Ihr Lieben,
weils so schön war, kommt hier noch ein Rezept von einem leckeren Brot.
Ich probiere i.M. alles Mögliche, weil meine Mannschaft am liebsten selbstgemachtes Brot isst.
Es muss schnell gehen und gut schmecken, das ist das Wichtigste. ;-))

Also, das Rezept für das leckere Bierbrot ist folgendes:

600 gr. Dinkelmehl
1 Würfel Hefe oder 1 Pack Trockenhefe
2 Tl. Salz
1 Tl. Zucker
Körner nach Belieben, oder ganz ohne
0,33 l Bier, am besten Dunkles

Hefe im Glas mit Zucker und Wasser verrühren.
Alle anderen Zutaten dazu und Teig gehen lassen.
Brotlaib formen, oder gleich im Backautomat kneten und backen lassen.

ca. 1 Std. bei 160° im Heissluftbackofen backen.


Das hier hab ich allerdings im Backautomat gebacken.

GUTEN APPETIT!


Lockerer Hefezopf ohne Ei

Ja meine Lieben Blogger, ich bin zur Zeit mal wieder im Backfieber,
und vor Weihnachten hab ich dann keine Lust mehr....;-))

Nein, im Ernst, das hab ich teilweise schon vor einiger Zeit gebacken, aber leider noch nicht hier veröffentlicht.
Manchmal reicht der Tag einfach nicht aus, kennt Ihr bestimmt auch....

Jetzt hab ich noch ein Rezept von einem leckeren, lockeren Hefezopf ohne Ei.

500 gr. Mehl
1 Pack Trockenhefe oder 1 Würfel Frische Hefe
50 gr. Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
150 gr. Sauerrahm
150 ml lauwarme Milch
75 gr. zerlassene Butter
etwas Hagelzucker zum Bestreuen
evtl. Mandelplättchen wer es mag

Ich hab dann für den Hefezopf noch eine Nussfüllung gemacht, d.h. aus dem Hefezopf einen Nusszopf gemacht.

Für die Füllung braucht Ihr:

200 gr. gemahlene Nüsse
100 gr. Zucker
1 Ei
4-6 Essl. Wasser

alles gut verrühren, auf den inzwischen ausgewellten Teig streichen, einrollen, und den Zopf dann drehen, fertig!

Ab in den Ofen, und bei 175° ca. 40 Min. backen.

Und so sah er dann fertig gebacken aus!



Ich hab ihn hinterher zwar noch mit einem Puderzuckerguss eingepinselt, aber es ist so eingezogen, dass man es nicht mehr gesehen hat.

Lecker war er trotzdem.



Dienstag

Becherkuchen

Hier mal ein Rezept meiner Lieblingskuchen:

Becherkuchen / Schokokuchen

Zutaten für 1 Kuchen:

3 Ei(er)
1 Becher Zucker
1 Becher Mehl
1 Becher Sauerrahm
1 Becher Kabapulver
½ Becher Öl
1 Becher Haselnüsse, gerieben
1 Pkch. Backpulver

Die Einheit Becher bezieht sich auf einen Sauerrahmbecher.
Die Eier mit dem Zucker sehr schaumig rühren. Die restlichen Zutaten nach und nach hinzufügen und immer weiter rühren. Die Masse dann in eine gefettete und bemehlte Form einfüllen und bei 180°C am besten bei Umluft ca. 30 - 45 Min backen.

Zubereitungszeit: 1 Std.

Der Kuchen ist super einfach und geht recht schnell.
Ausserdem bleibt er lange frisch und saftig.

Viel Spass beim Ausprobieren!



Langos

Langos - ungarische Fladen

Zutaten:

400 g Mehl
5 EL Milch
15 g Hefe
1/2 TL Salz
1/4 L Milch
2 EL Öl
150 g saure Sahne

Knoblauch

Langos sind ungarische Fladenbrote, die man gut als Beilage zu Suppen oder als Snack mit Kräuterquark, Frischkäse oder Knoblauchbutter reichen kann. In Ungarn werden sie hauptsächlich mit saurer Sahne bestrichen.

Mehl in eine Schüssel geben. In die Mitte eine Vertiefung drücken. 15 g Hefe in 5 EL lauwarmer Milch lösen. In die Vertiefung geben. Mit wenig Mehl zu einem Vorteig verrühren. Abdecken und 15 Min. an einem warmen Ort gehen lassen. Salz zufügen und Teig verkneten. Nach und nach knapp 1/4 L lauwarme Milch in den Teig gießen. Aber nur so viel, bis man einen festen Brotteig erhält. Teig mit wenig Mehl bestäuben, abdecken und ca. 30 Min. an einem warmen Ort gehen lassen. Kleine Teigstücke abmachen, zu Kugeln formen und mit der Hand zu ca. 2 cm dicken Fladen auseinanderziehen, wobei der Rand etwas dicker als die Mitte sein sollte. In einer beschichteten Pfanne Öl erhitzen und die Langos in ca. 2-3 Min. pro Seite hellbraun backen. Saure Sahne in eine Schüssel geben, glattrühren und mit etwas Salz und durchgepreßtem Knoblauch würzen.

Langos möglichst warm servieren und mit saurer Sahne bestreichen.

Zubereitungszeit: ca. 20 min. Gesamt ca. 1 Std.



Gebackener Erdbeerkuchen





Habt Ihr schonmal einen Erdbeerkuchen gebacken, bei dem die Erdbeeren auch mitgebacken werden.

Also ich bisher noch nicht!

Wir haben vor kurzem darüber diskutiert, ob es geht oder nicht.

Ob die Erdbeeren den Teig durchweichen oder der ganze Kuchen matschig wird usw.

Und da ich ja manchmal recht experimentierfreudig bin, hab ich es natürlich ausprobiert.

Und..... was soll ich sagen, ich glaube, das ist der Beste Erdbeerkuchen, den ich je gegessen habe.

Man soll sich ja nicht selber loben, aber ich machs trotzdem ;-))

Diejenigen, die ihn probieren durften, haben es aber auch gesagt.

Deshalb möchte ich Euch das Rezept nicht vorenthalten.

Vielleicht probiert Ihr es ja auch mal aus, und schreibt mir Eure Meinung, würde mich sehr freuen.

Hier nun das Rezept:

300 gr. Butter
300 gr Zucker
1 Pack. Vanillezucker
1 Pr. Salz
5 Eier
300 gr. Mehl
1/2 Pack Backpulver
500 gr. Erdbeeren
2 Eßl. gemahlene Mandeln oder Mandelplättchen
2 Pr. Zimt

Butter, Zucker und Eier schaumig rühren, dann die restlichen Zutaten dazu, bis auf die Erdbeeren.
Erdbeeren waschen, etwas trockentupfen, dann halbieren und kurz in Mehl wälzen.
Auf dem Blech verteilen, Mandeln und Zimt drüberstreuen, und dann ab in den Ofen.

Im Heissluftherd bei 160° ca. 20-30 Min. backen.

Ich hoffe, er schmeckt Euch genauso gut, wie meinen Gästen.

Und damit Ihr seht, wie er bei mir ausgesehen hatte, zeig ich noch zwei Bilder davon.








Focaccia


Focaccia - italienisches Fladenbrot
Zutaten:

400 g Mehl
1 TL Salz
1 Pk. Trockenhefe oder 1 Würfel Frische Hefe
2 EL Olivenöl
1/4 L lauwarmes Wasser
nochmal 2 EL Olivenöl
ca. 1 EL Salz je nach Geschmack

Focaccia ist ein Fladenbrot aus Italien, das auch warm super gut schmeckt. Mehl, Salz und Hefe in einer Schüssel mischen. 2 EL Olivenöl und lauwarmes Wasser dazugeben. Mit dem Knethaken zu einem glatten  Teig verarbeiten. Bei Bedarf evtl. noch etwas Wasser zufügen. Eine Springform dünn mit Olivenöl einstreichen. Den Teig in der Form glattdrücken und abgedeckt ca. 1/2 Stunde gehen lassen. Mit dem Finger oder einer Gabel  Löcher in den Teig drücken. Das restliche Olivenöl auf dem Focaccia verstreichen und mit etwas Salz bestreuen.
Den Ofen auf 200° vorheizen und die Form auf der  mittleren Schiene backen.
Das Focaccia ist nach ca. 30-35 Min. gebacken. Aus der Form nehmen und evtl. abkühlen lassen.
Bei uns hält es allerdings meistens nicht, bis es abgekühlt ist
Guten Appetit!

5-Minuten-Brot

Hallo meine Lieben,

habt Ihr schonmal was von dem 5-Minuten-Brot gehört?
Das Rezept kommt aus Amiland und ich hab es im Internet mal gefunden.
Wenn ich den Link wieder finde, stell ich ihn hier mit ein.
Das Brot ist so einfach, sooooo lecker und wirklich super schnell gemacht.

Hier nun das Rezept:

710 ml lauwarmes Wasser
1 Pack Trockenhefe
4 Tl. Salz
1 kg Mehl
evtl. Körner nach Geschmack
Da ich meistens Dinkelmehl nehme, braucht man dann etwas mehr Wasser.

Zubereitung:
In eine große Schüssel das Wasser geben, dann Hefe und Salz.
Anschliessend das ganze Mehl und nur soweit vermischen, bis alles Mehl feucht ist.
Nicht kneten!
Schüssel mit Klarsichtfolie verschliessen und ca. 2 Std. gehen lassen.
Danach den Ansatz mind. 3 Std. in den Kühlschrank, besser über Nacht.
Am nächsten Tag mit bemehlten Händen die Teigportion in alle 4 Richtungen etwas
langziehen, jeweils nach unten falten u. um 90° drehen.
Auf ein Backpapier setzen und zum Brot formen.
Mit etwas Mehl bestreuen, dann 40 Min. ruhen lassen.
Backofen auf 230° vorheizen.
Brot einschneiden und auf die mittlere Schiene setzen.
Dann sofort 1/4 l heisses Wasser in den Backofen schütten, am besten auf ein leeres Backblech, nicht direkt
in den Ofen.
Backofen sofort schliessen, aber Vorsicht beim Reinschütten, der heisse Dampf ist nicht ohne.
Das Brot (bzw. ich mach immer 2 draus) ca 30-40 Min backen.

Der Teigansatz kann bis zu 14 Tage in der verschlossenen Schüssel im Kühlschrank gelagert werden.
Klappt bei mir aber nie, da das Brot immer so schnell weg ist.

So und nun noch ein Beispielbild von einem meiner Brote, ich wünsch Euch viel Spass beim Nachbacken und lasst es Euch schmecken!




Früchtebrot im Glas

Hallo liebe Mitblogger,

ich hab heute mal wieder ein Rezept für Euch.
Leckeres Früchtebrot, und dann kam mir die Idee, nachdem ich schon viel von Kuchen im Glas gelesen habe,
mal einen Teil des Teiges vom Früchtebrot in einem Glas zu backen.
Also mal ein Früchtebrot im Glas!
So wie es aussieht, hat das ganz gut geklappt und ist auch mal eine nette Geschenkidee in der Adventszeit.
Im Rezept stand, man soll die Form mit Mehl bestäuben, hab ich dann auch gemacht, aber bei den Gläsern wohl etwas zuviel. Leider sieht es dadurch nicht so toll aus, aber vielleicht verschwindet die Mehlschicht ja noch, wenn das Früchtebrot *reif* ist.



Hier nun das Rezept für 2 Früchtebrote:

250 gr. Zucker
6 Eier
abgeriebene Schale einer Zitrone
12 Essl. Rum
2 Tl. Zimt
130 gr. Haselnüsse
130 gr. Mandeln
130 gr. Walnüsse
130 gr. getrocknete Pflaumen
130 gr. getrocknete Feigen
130 gr. getrocknete Datteln
100 gr. Zitronat
100 gr. Orangeat
250 gr. Rosinen
250 gr. Mehl
2 Tl. Backpulver

Zubereitung:
Zucker mit den Eiern schaumig rühren, Zitronenschale, Rum und Zimt unterrühren.
Trockenfrüchte und Nüsse kleinschneiden und mit den Rosinen, dem Zitronat und Orangeat unter die Eimasse rühren.
Mehl und Backpulver mischen, dazu geben und alles gut verrühren.
Den Teig in eine gemehlte Kastenform füllen und bei 175° ca. 1 1/4 Std. backen.

Ich hab bei der Menge 1 Früchtebrot in der Kastenform und 4 Gläser gefüllt bekommen.

Also viel Spass beim Nachbacken.



Düstere Drachen: Ein gruseliges Malbuch

  In diesem fesselnden Malbuch erwarten Euch Abenteuer voller gruseliger Drachen! Ihr findet hier 30 einzigartige Motive, die nur darauf war...